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Beim US-Unternehmen Dell steht die Qualität täglich im Fokus

Qualität im Fokus: Fast täglich wird über den amerikanischen Computerhersteller Dell berichtet. Entweder in den Printmedien oder auch im Fernsehen. Dass die Art der Berichterstattung überwiegend positiv ausfällt, liegt am guten Ruf, den sich das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1984 erarbeitet hat. Dabei begann die Erfolgsstory eigentlich schon viel früher. 1983 verkaufte Michael Dell Teile für Computer. Nur ein Jahr später rief er die PCs Limited ins Leben. Als Startkapital stand ihm kein Millionenhaushalt zur Verfügung, sondern vergleichsweise bescheidene 1000 Dollar. Die 1000 Dollar setzte er effizient ein und der steile Aufstieg begann. Im ersten Standort des Unternehmens, im texanischen Austin, wurde auch der erste Dell Computer erbaut. Dann gab es in den USA kein Halten mehr und zudem wurden erste laute Gedankenspiele über einen Blick über den großen Teich Richtung Europa laut. Die Pläne konkretisierten sich und 1987 baute der US-Konzern ein operatives Geschäft in Großbritannien auf. Wiederum nur ein Jahr später wurde der Börsengang vollzogen. Die 3,5 Millionen Wertpapiere wurde zu einem Stückpreis von gut 8,50 Dollar an den Mann beziehungsweise an die Frau gebracht. Das 1988 hatte aber noch mehr in petto. Denn Dell konzentrierte sich auf ein weiteres Geschäftsfeld und entschied, auch Großkunden mit seinen Computern zu versorgen. Im gleichen Jahr wurde auch in Deutschland ein Standort aufgebaut.

Erster europäischer Produktionsstandort war grüne Insel Irland

Als Produktionsstand für Europa wurde 1989 die grüne Insel Irland auserkoren. Anfang der 90er Jahre brachte man das erste Dell Notebook auf den Markt. Doch nicht nur die Notebooks bescherten Rekordumsätze, sondern auch die Personal Computer. Nicht umsonst wurde 1993 beim Umsatz die magische Grenze von einer Millarde Doller geknackt. Von diesen großartigen Anfangserfolgen profitiert man noch heute. Nicht umsonst sind die heutigen Modelle wie Dell Inspiron, Dell XPS oder Dell Alienware bei vielen Nutzern auf dem Einkaufszettel. Die Vorzüge des Word Wide Web machten sich die Amerikaner bereits sehr früh zunutze. Denn der Mitte der 90er Jahre konnten Interessierte die Dell Produkte bereits im Internet per Mausclick bestellen. Das Internet brachte dem US-Konzern einen weiteren Schub, der auch gleichzeitig einen wahren Boom auslöste. Allein schon die Tagesumsätze stiegen in ungeahnte Höhen. So war es zum Beispiel nicht verwunderlich, wenn vor gut zwölf Jahren die Tagesumsätze von Dell bei bis fünf Millionen Dollar lagen. Doch wer hoch hinaus will, der muss auch damit rechnen, einmal tief zu fallen.

Kelch namens Dotcom-Blase ging an Unternehmen nicht vorüber

Dieser Kelch ging auch auch an Dell nicht vorüber. Schuld daran war die Dotcom-Blase. Jenes Ereignis sorgte dafür, dass das Unternehmen seinen ersten großen Rückschlag erleben musste. Dadurch wurde der Konzern im Jahr 2001 zu einigen unpopulären Maßnahmen gezwungen. Doch dann ging es wieder bergauf. Nur zwei Jahre später stand der Umsatz bei 40 Milliarden Dollar. Dann stieg Dell auch in die Druckersparte ein. Dort ist man auch heute noch zum Beispiel mit den Modellen Dell V 313 W, dem Dell P 513 W sowie Dell P 713 W sehr erfolgreich vertreten. Bei diesen Geräten handelt es sich nicht nur um reine Fotodrucker. Jene Geräte aus der Serie dienen auch als Scanner und Kopierer. Außerdem weisen sie eine Wireless Funktion auf. Ein weiteres Extra ist der Stromsparmodus, der per Tastdruck aktiviert werden kann. Dazu kommen noch zahlreiche Steckplätze für Speicherkarten. Unter anderem für Pictbridge. Dies ermöglicht den direkten Fotodruck ohne die Mithilfe eines Computers oder Notebooks.

Die Wireless Funktion ist das Sahnestück heutiger Fotodrucker

Das Sahnestück der Modelle Dell V 313 W, Dell P 513 W und Dell P 713 W ist die bereits kurz angesprochene Wireless Funktion. Diese Funktion gilt laut Hersteller innerhalb der gesamten Reichweite des Wireless Netzwerks. Dazu ist noch eine hohe Benutzerfreundlichkeit gegeben. Jene einfache Handhabung wird besonders in den jeweiligen Touchscreens deutlich. Oder halt beim LCD-Display. Es liegt vor allem daran, welches Modell Sie zur Verfügung haben. Einige wie der Dell P 713 W weisen ein Touchcsreen auf. Andere wiederum wie der Dell P 513 W besitzen ein 6 Zentimeter großes LCD-Farbdisplay. Doch alle Geräte haben eine große Leistungsstärke gemeinsam, die man bei allen Dell Geräten vorfindet. Doch nicht nur die Produkte von Dell weisen ein hohes Maß an Flexibilität auf. Auch das Unternehmen selbst, das derzeit gut 103000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt beschäftigt, hat in den letzten Jahren einen Strategiewechsel vollzogen. Unter anderem haben die Amerikaner mit einer bekannten amerikanischen Supermarktkette Verträge ausgehandelt, in dem schriftlich festgehalten wurde, dass in den dortigen Filialen auch Dell Produkte angeboten werden sollen. Diese Art des Vertriebes hat das Unternehmen auch mit einem großen deutschen Lebensmittelkonzern angeschlossen. Die Strategie trägt Früchte: Laut der Homepage des Herstellers wurde im Fiskaljahr 2010/2011 ein Umsatz von 61,5 Milliarden Dollar gemacht. Dabei betrug der Gewinn pro Aktie gut 1,35 Dollar.

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